Wenn ich nochmals Studentin wäre, würde ich diesen Sommer in Köln an folgendem Seminar verbringen und Awesomeness studieren. Die poetischste Seminarbeschreibung ever:

„Dabei wird es gehen um Ästhetische Erfahrung und Awesomeness, Flow und BeGeisterung, um Ereignis, Widerfahrnis und Kontrollverlust, um das Schöne, die Liebe, das Drama, die Sublimierung, um SMIABs, Next Nature und die postironische Haltung der Generation C – also jener Menschen, die damit aufgewachsen sind, dass die Komplexität der Interaktion von Information und Kommunikation in ihrer kulturellen Umwelt die eigene Vorstellungskraft maßlos übersteigt.

Wir suchen Wunder, diskutieren Komfortzonen, streifen das Magische und entwickeln vielleicht die Metatheorie zur Ausstellung der Ergebnisse aus den Lehrveranstaltungen zum Semesterthema LIEBE2016 im Rahmen des Projekts AEiT – Arts Education in Transition, die für den Beginn des Wintersemesters 2016/17 geplant ist.“

http://medialogy.de/2016/01/31/sublima16-transzendenzen-awesomeness-liebe-kontrollverlust/

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